Bei der Sprechstunde für die von der Starkregenkatastrophe 2021 betroffenen Unternehmen konnten wir am 23.09.2024 insgesamt 18 Unternehmen begrüßen. Zuvor hatten unsere Ratsherren Andreas Kern (zugleich Ortsvorsteher Rahmede) und Dennis Montag die entsprechenden Einladungen persönlich übergeben und konnten dabei bereits einige Gespräche zu diesem Thema führen.
Der Geschäftsführer der mit dem Projektmanagement im Wiederaufbau beauftragten Firma C+E, Herr Olaf Schwarz, gab zunächst gemeinsam mit dem Abteilungsleiter Planen und Bauen der Stadt Altena, Herrn Andreas Kisker, einen aktuellen Sachstand zum Thema Wiederaufbau mit besonderem Fokus auf die Rahmede.
Anschließend gab es für die betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmer die Gelegenheit, ihre persönlichen Fragen und Anliegen zu besprechen und in einen Austausch zu kommen. In diesem Rahmen konnten bereits einige offene Fragen geklärt und insbesondere Zuständigkeiten noch einmal verdeutlicht werden.
Aus Sicht des Stadtverbands verdeutlichte der Vorsitzende Tobias Röbbecke die Notwendigkeit dieser Veranstaltung:
"Angesichts der bürokratischen, finanziellen und organisatorischen Hürden, mit denen sich sowohl betroffene Unternehmen als auch die Stadt Altena konfrontiert sehen, halten wir diesen Austausch für notwendig und hilfreich. Der Wiederaufbau nach der Starkregenkatastrophe 2021 wird uns noch Jahre beschäftigten und erfordert einmal mehr, dass alle Akteure gut zusammenarbeiten. Der Fokus auf die Altenaer Unternehmen ist uns auch deshalb wichtig, weil diese nicht bloß Gewerbesteuerzahler sind, sondern auch Arbeitgeber/-innen, Stadtentwickler/-innen und in vielen Fällen auch selbst Bürgerinnen und Bürger, die unsere Stadtgesellschaft in besonderer Weise prägen und zusammenhalten. Den Prozess wollen wir daher als CDU in Altena aktiv begleiten und unsere Unterstützung anbieten."
Der Austausch in der Rahmede war somit der erste erfolgreiche Aufschlag in diese Richtung und wird Anfang Dezember 2024 im Bereich der Nette fortgesetzt.
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